Abb.40/Abb.40* von Lesch&Müller

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Studiowand mit k-eKurve halbnah

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k-e-Funktion an StudioWand auf 12 Blättern

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Im vorstehend ersten Bild geht es um die Zukunft des Universums: Wird es sich "beschleunigt" ausdehnen?  Oder wird es infolge  "gesättigter"  potenzieller Energie zum Expansions-Kollaps (vom HyperSuper-Nova-Typ) kommen? (Bild-Quelle: Lesch&Müller)

Das vorstehend zweite Bild zeigt an meiner Studiowand schräg an einer "Wäscheleine" aufgereiht 5 Stück DINA4-Blätter, woran zur 45°-Flucht-linie die rosa ĸ-e-Kurve im Anschluss an die roten SaulPerlmutter&Co-'schen Messwerte extrapoliert ist.
Es kommt darauf an, dass die ExtrapolationsKurve "passend" zu den NobelpreisMesswerten ist. (Es wird nur eine 'gute' Näherung gelingen).

Im vorstehend dritten Bild sind alle 12 DINA4-Blätter an der "Wäscheleine" aufgereiht zu sehen. Ich habe darauf eine k-e-Kurve ausgetüftelt, welche gut zu und anschließend an die NobelpreisMesswerte  passt. 
Bei richtiger Deutung, also beim "echten" Hubble-Diagramm scheint hiernach eine (fast)unendlichlang-andauernde ĸ-e-Funktion (rosa Kurve unter der 45°-Fluchtlinie) in die Zukunft zu weisen.

In nachstehendem Bild wird logisch und zudem erstmals quantitativ vollkommen klar aufgezeigt, dass die Verdünnung der ρDichte bei der Hubble'schen Expansion zwar "homogen&isotrop", aber dennoch nicht "isorapid" abläuft.
Bisher ist nämlich durch die Weglassung von "isorapid" suggeriert worden, dass -- abgesehen von einer anfänglichen inflationären Phase, -- mit dem Urknall beginnend, der «Skalenfaktor» "ą = Ř/Řѳ" auch im Zeitablauf (der Raumzeit) unveränderlich sei. (Man vergleiche mit http://www.wissenschaft-schulen.de/sixcms/media.php/1308/SuW0205-Kosmologie-neu.pdf

A.Einstein lässt in Lit.[170]S117 zwar allgemein die Frage offen, ob das Hubble'sche Öffnungswinkelverhältnis "h = H/c²" sich vergrößern oder verkleinern wird, doch scheint die Fig.1 auszusagen, dass die "Krümmung", also die "Enerketigkeit" zunächst noch zunehmen wird.
Demnach muss die "Krümmung" potenzielle Enerketigkeit bedeuten, maximal bis 100% anwachsen und dann wieder abfallen können.

*)DezJan.2019 dochKalibrierung anstatt "ž=10^±60" auf "ž=10^±43" ist auf EU2ate beachtet! *)9.FebrJan.2019neuerdingsKalibrierung nur"ž=10^±31[Dekaden] ist bereits auf EU25bteZusatzSeite festgelegt!

Ich gehe ja von der zeitlich anders beginnenden Prämisse aus, dass die Expansion eine BeharrbewegungsErscheinung ist, welche nach dem Urknall im Abklingen begriffen ist.

Anfänglich hatte ich immer die "lokale" Sicht im Kopf, dass "71[km/s]" pro [Mpc] eine langsame Schnelligkeit darstelle; seit ich die 'DreisatzRech-nungen' in Lit.[321]S308 studiert habe, weiß ich, dass in 4230[Mpc]  Entfernung "300.000[km/s]" gelten würden.
Und, in 42300[Mpc]  Entfernung "3000.000[km/s]=10·c" gelten müssten, sofern es immer ungebremst so weiter gehen könnte.Dazwischen haben die Götter das Energieerhaltungsgesetz verordnet.

Und, dazwischen war die NobelpreisVerleihung an das SaulPermutter-&Co-Team, so dass die 'DreisatzRechnung' in Lit.[321] nicht mehr "isorapid" angesetzt werden darf, sondern meines Erachtens nach k-e-funktionell modifiziert werden muss.Das heißt dann folglich, dass die 100% potenzielle Energetigkeit beim (von mir so_genannten) Weißschild-Radius erreicht werden muss.

er eingangs dieser 3.4ten Seite gezeigte Aspekte-Wechsel vom "unechten" zu "echten" Hubble-Diagramm reiht dann die Nobelpreis-Messwerte richtigsinnig zur Energieerhaltung ein.

Mit anderen WortenWeil die Sättigung der potenziellen Energetigkeit bei 100% "in Höhe Weißschild-Radius" sozusagen die „Divergenz verschwinden läßt“, (wie es A.Einstein für seine (1915er)ART postuliert hat), wird die (kinetische) Beharrgeschwindigkeit 'Null' werden.
Vom Meister selbst ist in Lit.[170]S125 ("Büchlein2") zur Nichtnotwendigkeit der Hinzufügung von Sonderzuteilungen (Stichwort "Dunkle Energie") nachzulesen: „(1) Die Einführung des kosmologischen Gliedes in die Gravitationsgleichungen ist zwar relativistisch möglich, vom Standpunkt der logischen Ökonomie aber verwerflich. Wie FRIEDMANN zuerst gezeigt hat, kann man eine allenthalben endliche Dichte der Materie mit der ursprünglichen Form der Gravitationsgleichungen in Einklang bringen, wenn man die zeitliche Veränderlichkeit des metrischen Abstandes distanter Massenpunkte zuläßt“.

 

Es hätte also eher der Bedarf für eine kosmologische Sättigungsfunktion  anstelle des kosmologischen Gliedes bestanden.
Auf jeden Fall darf die Sättigung nicht über 100% potenzielle Energetigkeit steigen, denn "FantomEnergie" gibt es nicht.
Das Überzeugende an dem Ersatz des Λ-Glieds ist, dass nicht eine "Sahne obendrauf" gegossen wird, um die 100% bis zu Rand des Topfs zu gewährleisten; sondern, das eine Vorschrift, (nämlich das Naturgesetz der Energie-erhaltung), erlassen wird, welche beschreibt, wie im Zeitverlauf "BeharrEnergetigkeit"in "PotenzialEnergetigkeit" umgewandelt wird, so_dass zum Schluss (vor dem nächsten Urknall) 100% UrEnergie "E=mc²" zur Verfügung steht.

Dieses Zeitverhalten der Energieerhaltung nenne ich "Pythagore'isch".

 

*)DezJan.2019 dochKalibrierung anstatt "ž=10^±60" auf "ž=10^±43" ist auf EU2ate beachtet! *)9.FebrJan.2019neuerdingsKalibrierung nur"ž=10^±31[Dekaden] ist bereits auf EU25bteZusatzSeite festgelegt!

k-e-Kurve von StudioWand aufs Reißbrett übertragen

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Dieses würde ich, -- wenn alles schematisch so stimmte, -- als eine Art  "Feinabstimmung der Naturkonstanten" bezeichnen wollen.

 

Anstelle des vorstehenden "verzerrten" Fotos SCAN2356 (von einer "unverzerrten" zusammengestückelten Zeichnung) habe ich nunmehr auch noch zusätzlich eine DINA3-Grafik SCAN 2406 angefertigt, worin alle Skalierungen:
//Raumradius//ρDichte//ZeitkonstantenVielfaches//"m"-Werte(Entfer-nungsmodul)//"z"-Werte(Rotverschiebung)//"[kg]"-Werte(Masse für 1920er-Formel)//Schwarzschild-Radius//(fiktiver)Weißschild-Radius// in kontrollierter Weise zueinander "skalierungsverträglich" eingetragen sind.

Denn, es hatte sich herausgestellt, dass die "Passgenauigkeit" nur dann gewährleistet ist, wenn die "critical ρDichte 2·10^29[kg/dm³]" bezogen auf die "3D-ρDichte"-Skalierung an der x-Achse einjustiert ist.

Das heißt, die
(1920er)ART-Formel "(υ²/c²)F = [8/3·2·Ğ·ρ·ŘF²/c²]" zeigt nur im "örtlichen Raumbereich" funktionelle Übereinstimmung mit der mit der
(1915er)ART-Formel "(υ²/c²)x = [2·Ğ·M/Řx·c²]".

*)DezJan.2019 dochKalibrierung anstatt "ž=10^±60" auf "ž=10^±43" ist auf EU2ate beachtet! *)9.FebrJan.2019neuerdingsKalibrierung nur"ž=10^±31[Dekaden] ist bereits auf EU25bteZusatzSeite festgelegt!

Eine Extrapolation ab der "critical ρDichte 2·10^29[kg/dm³]" zeigt an der roten Ersatzgerade im SCAN2406 auf, dass die "2D-Massewirkung" eine andere als die "3D-Massewirkung" ist.
Die "2D(F)-Formel" ist deswegen noch nicht als „falsch“ und die "3D(x)-Formel" ist deswegen noch nicht als „richtig“einzustufen; vielmehr zeigt der Vergleich auf, dass die "3D-Kosmologen" sich in jener "2D-Welt", (der zweidimensionalen Wesen), "verirrt" haben.
Und, außerdem haben sie auch noch die Richtung zum "frühen Universum" anstatt zur Zukunft der "3D-ρDichte"-Verdünnung"  eingeschlagen, siehe SCAN2350, der "auf den Kopf gestellt werden muss, um in der "3D-Welt" ein wenigstens pseudoechtes" Hubble-Diagramm abzugeben.
Die Feinabstimmung, welche für das Λ-CDM-Modell nach Lit.[321]S318 (ISBN 978-3-540-85201-8) gedacht ist und nach einem "RZD"  (Raum-Zeit-Diagramm) ablaufen soll, ist m. E. hochintellektuell angelegt, führt aber zweidimensionale Wesen in die Irre, nämlich, dass der "Lichtkegel", von der Örtlichkeit "heute", "rückwärts" zu Urknall gerichtet ist. (Dazu eine hinweisende Frage von HP: "isotrop" heißt doch wohl, nicht "Vorzugsrichtung rückwärts"? Wir beobachten doch nicht Supernovae, die (unter Ignoranz der Expansion) bei der "Örtlichkeit des Urknallkzentrums" (verblieben und) explodiert seien!. Man vergleiche dieses mit dem Paradoxon des"Rotverschiebungsparadoxons" Seite 309!)

 

In obigem Bild SCAN 2356 wird -- durch die aufeinander abgestimmten Skalierungen --  von ["z"-Werten und "ρDichte"-Werten und "Zeitkon-stanten"-Werten] logisch und zudem quantitativ vollkommen klar aufgezeigt, dass die Verdünnung der ρDichte bei der Hubble'schen Expansion zwar "homogen&isotrop", aber nicht "isorapid" ablaufen kann und darf, sofern die komplementäre Erhaltung von {kinetischer BeharrEnergie + potenzieller HöhenEnergie} gewährleistet sein soll, indem gezeigt wird, dass die Sättigung der potenziellen Energetigkeit beim "Weißschild-Radius" an ihre natürliche k-e-funktionelle Grenze stößt.

*)DezJan.2019 dochKalibrierung anstatt "ž=10^±60" auf "ž=10^±43" ist auf EU2ate beachtet! *)9.FebrJan.2019neuerdingsKalibrierung nur"ž=10^±31[Dekaden] ist bereits auf EU25bteZusatzSeite festgelegt!

Zu den Feinabgleich-Maßnahmen gehören m. E. insbesondere die Beachtung der Randbedingungen, nämlich [wo_was_wann gültig] sein darf.

Erst danach sollte man folgende Wiktpedia-Artikel anklicken und nit TaskLeiste-RückwärtsSchritt hierher zurück_kehren.

http://de.wikipedia.org/wiki/Feinabstimmung_der_Naturkonstanten

http://de.wikipedia.org/wiki/Teleologie

 

In nachstehender Grafik SCAN2406, die nur eine -- auf kariertem Papier wiederholte, verkleinerte Reproduktion obigen Fotos SCAN2306 ist, heißt die Überschrift "Feinabgleich der Naturkonstanten am gröbst-erweiterten Hubble-Diagramm (KosmoEntfernungsLeiter) (Extrapolation der ĸ-ê-Kurve aus den Nobelpreis-Messwerten heraus).

Ich wage also eine viel konkretere Aussage zur Feinabstimmung gegenüber der Λ-CDM-Modell-Aussage in der Grafik ("Permutter, Physics Today") SCAN2350 auf 1ter Seite dieser URL.

Die lila-gestrichelte ĸ-ê-Kurve trifft nämlich noch nicht das kurze Stück der roten Ersatzgerade für die Nobelpreis-Messwert.

Aber, m. E. besagt alle Vernuft, dass die komplementäre Erhaltung von {kinetischer BeharrEnergie + potenzieller HöhenEnergie} bei 100% fiktivem Weißschild-Radius begrenzt sein muss.

Die ganze leidige Diskussion über Einstein's "Eselei" hatte der Meister selbst doch schon im Sitzungsprotokoll vom 8. Februar 1917 für erledigt erklärt und "ökonomische" Unvernunft bezüglich Energieerhaltung für "verwerflich" gegeißelt.

Das Einzige, was ich zu A.Einstein's Klarstellungen im Sitzungsprotokoll vom 8. Februar 1917 ergänzend hinzufügen möchte ist: Das "zu Null werden" der BeharrungsEnergie", also das "Verschwinden der Divergenz", (was ja Verschwinden der Quellstärke der Gravitation bedeutet), soll auf dem Maximum der Fig.1 in Lit.[170]S120 stattfinden und nicht erst im Unendlichen, wie bei Fig.2 in Lit.[170]S121.

Es geht also darum, dass die Divergenz in Lit.[170]S121 nicht verschwindet, wie in Lit.[170]S83 gefordert.

Also kann AlbertEinstein nicht Verfechter einer ewig anhaltenden, und schon gar_nicht einer "beschleunigten" Expansion gewesen sein.

 

Wie von mir hervorgehoben, fußt meine k-e-funktionelle Extrapolation ebenfalls auf den exzellenten Nobelpreis-Messwerten.

Das Team SaulPermutter&Co hat m. E. fraglos die Verleihung des Nobelpreises verdient; aber, der Existenznachweis der mysterösen Dunklen Energie war eine dumme Begründung und sollte eine Berichtigung erfahren.

Ich schlage vor, meine Vorzugs-Idee von einer k-e-funktionellen  Entwicklung der komplementären Erhaltung von {kinetischer BeharrEnergie + potenzieller HöhenEnergie} beim 100% fiktivem Weißschild-Radius zu diskutieren.  

*)DezJan.2019 dochKalibrierung anstatt "ž=10^±60" auf "ž=10^±43" ist auf EU2ate beachtet! *)9.FebrJan.2019neuerdingsKalibrierung nur"ž=10^±31[Dekaden] ist bereits auf EU25bteZusatzSeite festgelegt!

FeinabgleichmittelsgröbstHubbleDiagramm

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AusLesch&CoBuch{x/y}-AchsenTausch

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ÜbigensNichtegalob{x/y}-Achse

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BilderfolgeLogikinMittlSpalte

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ParadoxEnträtselungvirtuellRelation

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