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Hinweis am 30.Okt.2020: Die gegensätzliche Alternative zur "Entropie" wird "Symtropie" heißen
.

Hier auf der 3.1d_ten Seite geht es um die vernünftige Erklärung der irrtümlich angenommenen „beschleunigten“ Expansion.
Der SaulPerlmutter'sche Messpunkt bei "z=1,054. 10^0-fach"/"m=24,5-Stufe" in dem "echtSandage" Hubble-Diagramm weist mit der violettgepunkteten Hilfslinie auf eine abklingende MaterieSchnelligkeit (Hubble'sche Fluchtgeschwindigkeit) hin.
Die weiteren Bilder zum
Λ-CDM-Modell werden, dazu relativ, im Text unterhalb der Bilder erklärt werden. 
 

"echt"SandageHubbleDiagramm

SCAN0o58.JPG

pseudo"echt"L-CDMHubbleDiagramm

SCAN2417.JPG

"echt"NobelpreisHubbleDiagramm

SCAN2316.JPG

"unecht"NobelpreisHubbleDiagramm

SCAN2415.JPG

"garnicht"L-CDMHubbeDiagramm

SCON2350.JPG

Für vorstehendes Bild SCON2350 (umgekehrter SCAN2350) beginne mit der „relativierten“ Erklärung zum ersten Bild SCAN0o58, also bei der "echten" Wirklichkeit im "echtSandage"-Hubble-Diagramm.
Der Vergleich zeigt, vorstehendes Bild (SCON) hat mit der beobachteten/gemessenen Wirklichkeit nicht mehr das Geringste zu tun.
Frage: Woran liegt das?
Antworten:
 
a) "SCON" ist nicht gleich "SCAN". Die beteiligten Wissenschaftler, z. B. auch die von mir zitierten MaxCamenzind und ThomasHebbeker, waren sich -- wahrscheinlich bei der "Konkordanz"-Konferenz -- offenbar einig geworden, dass die SaulPerlmutter&Co'schen Messwerte zum „frühen“ Universum gehör(t)en.
Aber, die Platzierung der größeren "z-Werte" „weiter rechtsoben“ im "echtSandage" Hubble-Diagramm bzw. in der KosmoEntfernungsLeiter (von RamanU.Sexl und SilviaKowollik) weist in Richtung Zukunft hin, weil die emittierenden Glitzerpunkte mit hohen "z-Werten" doch sicherlich nicht mehr näher beim ZeitschalenZentrum der Expansion waren.
Das heißt, in dem Λ-CDM-Rechenmodell muss eine Zeitumkehrung passiert sein.
 
b) Wenn dieser Fehler durch {SCON/SCAN}-Tausch korrigiert ist, kommt in dem "pseudoechten" (ergänzten) Hubble-Diagramm SCAN2417 heraus, dass -- auch bei gedanklich vorgenommerner Skalierungs-Anpassung -- der Trend der extrapolierten Kurvernverläufe bzw. der rein rechnerisch-emittelten Kurvenverläufe überhaupt nicht mit den SaulPerlmutter&Co-'schen Messwerten (bzw. den oben als gestrichelte Linie eingetragenen ReinholdHenkel&GerhardBörner'schen Messwerten) übereinstimmt.
 
c) Ein ganzer Komplex von Fehlergründen, welche die quantitave Nichtübereinstimmung der Energetigkeit/Enerketigkeit betreffen, steckt in den total irigen Skalierungen von "z-Werten" zu "m-Werten".
Ein Teil dieser Fehlergründe dafür ist von mir schon auf der 3.1a_ten bis zur 3.1c_ten Seite dieser URL erläutert worden:
Man muss die mathematische Behandlung bezüglich der Umwandlung von potenzieller Energetigkeit in kinetische Energetigkeit, also die Umwandlung von Strahlung in Materie, genauer gesagt, von Strahlungspotenzial "E0" in MasseÄußerung, Gravitation "mc²", in die "Inflations"Phase (Urknall selbst) physikalisch-mathematisch platzieren.
Dann ist in die Λ-CDM-Modell-Praktizierung => die sehr kurzfristige "2D-Physik" der (1920er)ART-Kinematik => hinein_geraten,
während für die Hubble-Modell-Praktizierung => die sehr langfristige   "3D-Physik" der (1915er)ART-Kinematik in der Friedmann-Gleichung keine vernünftige Verwendung mehr drin ist.
Wichtiger Hinweis dazu: Die «Effektenordnung» der (1920er)Enerketigkeit im Diagramm der KosmoEntfernungsLeiter ist „steiler“ als jene normale 45°-«Effektenordnung» der (1915er)Energetigkeit; dieses kann man auf der 1.1ten Seite dieser URL an dem SCAN2268 nachprüfen:
An der unnormalen roten (1920er)Extrapolations-Ersatzgerade steht "υF²=KF.ρy.Ř²F".
An der normalen blauen (1915er)Extrapolations-Ersatzgerade steht "υx²=Kx.Vy.ρy.Ř³y/Ř²x".

Die Diskussion über die Details, warum die Kürzung von "Ř³y/Ř²x" zu "Ř²F" nicht zulässig ist, ist auf der 2ten Seite dieser URL begonnen worden.
 
d) Zum Fehler der „Verwurstelung“ von "Inflation" innerhalb der Hubble'schen "Expansion:"
 

Ist dann der Urknall passiert, beginnt die kinetische Energetigkeit (gemäß Einstein mittels der RudolfClausius&BoyleMariotte'schen Gasgesetze) mit der "100%-Menge" bezüglich der BeharrEnergetikeit "mc²(υ²/c²)".
Diese, während der "Inflations"Phase ganz-kurzfristig aufgebaute "100%-Menge", klingt dann während darauf separat-folgenden Hubble'schen  "Expansions"Phase von "100%" kinetischer Energetigkeit nach einer
ê-Funktion auf "0%" ab, so_dass andererseits die potenzielle Energetigkeit in der Urknallblase von "ĸ-(υ²/c²)=0%" auf  "ĸ-(υ²/c²)=63%" für "heute= 13,8[MrdLJ]" aufgebaut worden ist.
Das heißt, die "Zeitmenge 13,8[MrdLJ]" kann nicht das absolute Weltalter sein, sondern die "Zeitkonstante"
 für die sehr langfristige Entwicklung der potenziellen Energetigkeit bis auf "100%".

Die relative Zunahme der "z-Werte" pro Zeitablauf in "4230[Mpc]-Einheiten" gleich "Zeitkonstanten" klingt infolge Sättigungseffekt ab. => Die Zeiträume für die Zunahme einer Rotverschiebung "Δz=1%" werden länger.
Der Sättigungseffekt muss sich auch auf die "homogen&isotrope"  Struk-turierung des "kosmologischen Prinzips" auswirken.
Hinweis: Dieses wird nun im Wikipedia-Artikel für "Inflation" bestätigt, indem der "Skalenfaktor" immer nur „lokal“ gültig sei.

Die „lokale“ Rotverschiebung bei der Emission ab den Glitzerpunkten zu uns war also schon vorhanden und bedeutet, dass für ein "z=3,33" die Hubble'sche Raumausdehnung bereits mehr als "46[MrdLJ]" lang stattgefunden haben muss. Das heißt, wir messen nur in unserer nächsten Nachbarschaft mittels der "z-Werte=0,001" die Rotverschiebnung für "heute" auf unserer Zeitschale.
Wenn ein solcher "z-Wert=3,33" in der Nobelpreis-Λ-CDM-Modell-Grafik eingetragen werden müsste, wo gehörte er dann hin?
Vor oder nach der "0" auf der {past-today-future}-Skala? 
 

{Hinweis: Sie sind in der URL "FutureforEinstein"}. 
 
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SCAN0o36.JPG

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SCAN0o43.JPG

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SCAN0o53.JPG

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SCAN0o55.JPG