Hinweis am 30.Okt.2020: Die gegensätzliche Alternative zur "Entropie" wird "Symtropie" heißen.
Hier auf der 17ten Seite geht es um die „Rotations-kurven der Galaxien. Und, darin gibt es zur Unstimmigkeit bezüglich der "Dunklen Materie" eine Alternative, nämlich die Überlagerung der beiden "kleinen Beschleunigungen" gemäß MordehaiMilgrom 
a) der Kepler'schen Kontraktions-Kinematik und
b) der Hubble'schen Expansions-Kinematik.

PioneerAnomaliy

SCAN0o40.JPG

RotationCurves

SCAN0o41.JPG

Rotationskurven von "SternehaufenGalaxien" gibt es natürlich nicht. Aber, die Frage ist: Wie würden die Grafiken davon im Vergleich mit vorstehenden Grafiken aussehen können?
Mit anderen Worten: Wo wäre "absolut" oder "relativ" der "0"-Punkt oder die "1"er-Marke für das "ą/ąo" der MOND-Physik zu setzen? => Ins Zentrum oder an die Rand-ZwischenMarke des "Ereignishorizonts"?

 

GalaxienAuge?

SCAA0080.JPG

TornadoSchlauch

SCAA001.JPG

KosmoGrafik[s]

SCAA0091.JPG

KosmoGrafik[g]

SCAA0092.JPG

KosmoGrafik[k]

SCAA0199.JPG

Hinweis zu vor-vorstehendem Bild: "gelbe Ringrinne" ist verfehlt; stattdessen muss alternativ auf einem Felsenplaneten der "Landehorizont" gesucht werden.

Mein Vorschlag wäre, die "1"er-Marke für "ąo" beim "Landungshorizont", (wo fester Boden unter den Füßen zu verspüren ist), zu platzieren. 
Aber, wo wäre dieser Platz in einer Galaxie zu finden?
 

Ausweichende Antwort: Eine Galaxie ist im Galaxienauge noch völlig unzureichend mit Materie gefüllt, um einen "Landungshorizont" abzubilden. => Man sieht die "Leere" am besten im Bild vom Tornadoschlauch im vierten Bild.

Richtig, das heißt vollständig ausgebildet, also kompakt und mathematisch-beschreibbar ist der "Landungshorizont" nur erst beim Felsenplanet an der "ErdOfl." im vorstehendem, letzten Bild.

Und, -- dem Schöpfer der Pythagore'ik sei Dank, -- dafür gilt die "Schwarzschild-Metrik" sowie die °Bumerang°Kinematik, welche (von JohnArchibaldWheeler) für fiktive "Schwarze Löcher" erdacht worden ist.

 

In der „Normierungsgrafik“, letztes Bild, SCAA0199 gilt also an der ErdOfl., dass für die Pioneer-Sonden {9,81/8,74·10^10}-fach mal        "ąo = 8,74·10^10[m/s²]" anzusetzen sei; und, dass an der SonnenOfl. mit  {274/8,74·10^10}-fach zu rechnen sei.

Bei diesen Rechenansätzen ist gedanklich vorausgesetzt, dass die Pioneer-Sonden während des freien Falls (bzw. BeharrAufstiegs) sich im Schwebezustand befinden und sich die Kepler'sche BeharrKinematik (nach dem Abbrennen der Antriebsrakete) im Gleichgewicht, => nein, im Ungleichgewicht, => mit der Hubble'schen BeharrKinematik (nach dem Urknall) befindet.

In Lit.[388]p3/S15 heißt es zur Richtung: "a_P = 8·10^–8[cm/s²] toward the sun".

Ich habe es überschlagsmäßig ausgerechnet: Mit der "kleinen (Pioneer)-Beschleunigung" gemäß A.Unzicker in Lit.[384]S86 von "8,74·10^10[m/s²]" anstatt der "kleinen (Urknall)-Beschleunigung c/to = 6,9·10^10[m/s²]" käme eine "Zeitkonstante" von ca."11[MrdLJ]" anstatt "13,8[MrdLJ]" heraus.

Aber, die idealen «Zeitenraum»(=Äther*)Strukturierungsverhältnisse der Schwarzschild-Metrik bzw. der Kepler'schen Gesetze gelten (wie gesagt) nur für "fertige Entwicklungen" (Felsenplanet&Schwarze Löcher) und nicht für "noch quasi-chaotische Zustände" in Sternehaufen&Balken-galaxien.

Bei diesen unfertigen Gebilden gilt während des Übergangszustands nur die sprichwörtlich-gemeinte "Randbedingung" für die MOND-Physik, dass im sehr verdünnten «Zeitenraum»(=Äther*=Vakuum) die Hubble'sche Expansions-Kinematik verspürbar ist, siehe Rotation Curves im zweiten Bild oben.

*Hinweis: Laut JürgenNeffe in Lit.[240]S255 hat AlbertEinstein 1920 für seine ART wieder den «Raum»Äther postuliert, das heißt rehabilitiert. Wörtlich heißt es: Dieses Urteil (von 1905, der Lichtäther sei „überflüssig“ gewesen), aber war zu radikal. => Das heißt dann ohne Denkverbot: Man darf die Vakuums-energie auch als Äther-Polarisierungsenergie oder Äther-Strukturierungs-energie auffassen und damit rechnen.

 

Folgerung aus der Gleichsetzung der ÄtherStrukturierungs-Auswirkung mit der Dunklen Materie: => In der energetischen Bilanz der (1920er)ART "(υ²/c²)x = [2·Ğ·My/c²·Řx]" => "(υ²/c²)F = [(8·π/3)·Ğ·ρ·ŘF²/c²]",  {"c²" könnte weggestrichen werden}, steckt der physikalische Sachverhalt, dass mit Abklingen der Urknall-BeharrSchnelligkeit die kinetische Energie der bewegten Materie beim Weißschild-Radius zu Null werden wird und die potenzielle Energie dort auf ihr komplementäres Maximum anwachsen wird.

Die von uns Menschen beobachtbare Kinematik der "kleinen Beschleuni-gungen", also auch die MOND-Kinematik des MordehaiMilgrom muss auch in den Messwerten der Nobelpreis-Grafik des SaulPermutter&Co-Teams stecken, weil die abklingende kinetische BeharrEnergie und die gesättigt-werdende potenzielle LageEnergie der Urknallhülle sich auf 100% ergänzen müssen. {Ab Nov.2015 kann/konnte dieses in meiner URL "Entropie-Umkehr.de" auf der 18ten Seite (oder der anderen URL "RotverschiebungsParadoxon.de" auf der 8ten Seite) studiert werden}. => *)Einen Teil vom letzteren habe ich am 16.Jan.2016 als Nachtrag ganz-unten herüber_kopiert.
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Die sozusagen "wilden Berechnungen" der "Krümmungsentwicklung" gemäß dem Λ-CDM-Modell in Kombination mit dem kosmologischen  Konkordanz-Modell, (wie bereits auf der 13ten Seite in dem SCAN2417 etc. kritisiert), waren jedoch auch nicht umsonst, wenn man die exotherme Entwicklung des Universums auf die Urknall-Phase selbst, also auf die "Inflations"Phase beschränkt.

Die davon abgetrennte "Expansions"Phase beschreibt dann die (nicht endotherme, sondern quasiisotherme) langzeitliche Entwicklung mit der Schlussphase gemäß dem antropischen Prinzip. 

Auf der nächsten 18ten Seite geht es um die Erläuterung, dass es nicht nur ein einziges "wahres" «Relativitätsprinzip» gibt; sondern, dass es nicht egal ist, ob man als Beobachter die x-Achse oder die y-Achse als vorgeschriebenen Rückbezug wählt.
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Nachtrag am 16.Jan.2016, hier ersatzweise hinzugefügt:
Am 25.Okt.2015 habe ich zur Bestätigung der Richtigkeit der vektoriellen Überlagerung von «Rotation» und «Expansion» bei der Mordehai-Milgrom'schen MOND-Theorie folgende Modellvorstellung hinzugefügt:
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Man kann sich die Superposition der beiden obigen BeschleunigungsVektoren {(a)+(b)} so innerhalb der [(1920er)ART visualisiert] vorstellen, dass
_ ein  (b)[s c h n e l l-aufgeblasen-werdender-Luftballon] „lokal am Nordpol des Luftballons“ die vertikale "Hubble-Beschleunigung" (zum UrknallZentrum hin) charakterisiert;
_ und, wo (b) obendrauf (auf dem Nordpol) eine PirouettenPuppe rotierend tanzt, also visuell die (a)[RotationsBeschleunigung] charakterisieren können soll.
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Wenn nun die rotierende PirouettenPuppe hochgeworfen wird, weil darunter der Luftballon s c h n e l l aufgeblasen wird, dann zieht die Schwerkraft ihre Arme der Puppe einerseits 'nach unten'. Und, weil andererseits der Impuls (die Umlauf-Geschwindligkeit) in den 'Hanteln' der Puppe auch auf dem kleineren Kreisumfang erhalten bleiben muss, wird die Drehzahl der Puppe=Galaxie erhöht.
Das heißt, die [Rotationskurve der Galaxie] wird unKepler'isch verzerrt, was wiederum bedeutet, dass höhere Masse="Dunkle Materie" v o r g e t ä u s c h t wird.
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SchemaPirouettenPuppe=Fliehkraftregler

DSCT0884

{Das [ART(1920)-gemäß expandierende Universum] soll durch untere das Google-Bildchen von Science_Blogs visualisiert gedacht werden.  Und, die "PirouettenPuppe" kann schematisch im oberen Bildchen durch einen "Fliehkraftregler" visualisiert werden}.

Schema "aufgeblasen-werdender-Luftballon"

images.jpg (eigTemp)

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Wiederholung der Predigt: Wenn nun die PirouettenPuppe hochgeworfen wird, weil der Luftballon s c h n e l l aufgeblasen wird, dann zieht die [Schwerkraft der Hanteln]  ihre Arme 'nach unten', was heißt, dass der FirstWinkel (links beim oberen Bildchen) kleiner wird. Und, gegensinnig zur Animations-Darstellung des DSCF0884 dreht sich dann die PirouettenPuppe auf der linken Seite bei kleinerem FirstWinkel schneller!
Eine Deutung dieser scheinbar-widersinnigen "Erscheinung" bezüglich der «Rotations»Kurven ist hier erforderlich:
[Schnellere Rotation als "normal"], (Kepler'isch relativ zum RadiusAbstand gemeint), bewirkt bei den Galaxien [ein "Anheben" der fallenden HyperbelKurve] so_lange, die «RotationsBeschleunigung» größer als die Hubble'sche «Expansions-Beschleunigung» ist.
Und, weil diese «Hubble-Beschleunigung» (HP-41stein)-bekanntlich "6,9.10^−10[m/s²]" groß ist, gilt die MordehaiMilgrom'sche MOND-Theorie „physikalisch-exakt“ (und eben nicht nur 'kritisch-angeblich', lediglich "phenomologisch"), wie ich [die MOND-Theorie ablehnend, von gescheiten 'Neue Kosmologie'-Experten] gelesen habe ...
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Übrigens, ein 'praktischer' Beweis für die 'theoretische' Vermutung ist:
Die (Abbrems-) „Zurück-FallBeschleunigung zum SonnenZentrum“ der PIONEER10-Sonde beträgt nach Lit.[384]S86 (AlexanderUnziger) 'unglaubliche'  "8,74.10^−10[m/s²]". => Hinweis: In der 'Neuen Kosmologie' wird speziell für die 'glaubliche' Erklärung dieses 'Abbbrems'Effekts der "XXLL???-Effekt" (bei dem ??????????????????????)..

 

Vielleicht werde ich noch "Inhalte einfügen"

wählen.

 

 

 

AusLesch&CoBuch{x/y}-AchsenTausch

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ÜbigensNichtegalob{x/y}-Achse

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BilderfolgeLogikinMittlSpalte

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ParadoxEnträtselungvirtuellRelation

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