Hinweis am 30.Okt.2020: Die gegensätzliche Alternative zur "Entropie" wird "Symtropie" heißen.
Hier auf der 18ten Seite geht es nochmals intensiv um die Klärung, dass es nicht nur ein einziges
«Relativitätsprinzip» vom Beobachter zum Beobachtungobjekt gibt.
Das ursprüngliche SRT-Prinzip, das (laut Abraham-Pais) lautete: "
– υ'
" = "+ υ",  ist in der (1920er)ART (laut Einstein selbst) nicht mehr gültig.
 
 => Es ist nicht mehr egal, ob man zur x-Achse oder zur y-Achse relativiert.

 

{x/y}-AchsenVertauschung

SCAN0o36

ÜbrigensGutzuWissen

SCAN0o42

RelativitätsTohuwabohu

SCAN2417.JPG

Nachfolgend sind 2 Relativierungen für die differentiellen Entwicklungen der «Zeitenraum»-Strukturierungen nach dem ĸ-ê-funktionellen Wachstumsgesetz bereits aktiv gewesen und wirken noch fort; (ähnlich, wie in der Friedmann-Gleichung, jedoch "sparierter": Insbesondere bei der "Inflation" wird «Strahlung» zur «Materie» umgewandelt. => Die Masse-wirkung (genannt "Massendefekt") entsteht sozusagen aus dem Nichts).
Auch bei den SuperNovae während der "Expansion" wirkt dieser "Masse"-Wachstumsprozess noch fort.
  

Zwei_BereichsRelativierungen

SCAN2421.JPG

In der zuletzt-vorstehenden Grafik wird angezeigt, dass während der "Inflations"Phase durchaus, -- (im davorsthenden SCAN2417 auf dem Kopf stehend), -- nach Camenzind, die exotherme Entwicklung nach dem kosmologischen Konkordanz-Modell abgelaufen sein könnte; das heißt, dass die "Inflation" mathematisch-separiert berechnet werden müsse.
 
In der davor-vorstehenden Grafik SCAN2417, (die ja eigentlich mit der Nobelpreis-Grafik SCAN2315 auf der 1.1ten Seite kompatibel sein müsste), kommen gleich mehrere Relativierungs-Verirrungen vor:

a) Die Zeitumkehr, nämlich, dass die "z-Werte", die sozusagen Rand des inzwischen ausgedehnten Universums gemessen worden sind, zum "frühen Universum", also zweimal  zurück-datiert worden sind.

b) Die irrtümliche Benutzung des Kalibrier-Diagramms, welches ja zur Auffindung der Varianz der "Hubble-Konstante" erarbeitet worden ist, als Hubble-Diagramm.

=> Dadurch, dass die Skalierung der Hubble'schen Fluchtgeschwindigkeit "invariant=konstant" angesetzt bleibt, und der  «Raum» "variant-gekrümmt" aufgefasst werden soll, müsste die ganze Logik der (1915er)ART, also die Kepler'sche Kinematik zur (1920er)ART-Scheinwelt“  umfunktioniert werden.

Und, die nobelpreisinhaltliche Bestätigung des Gleichnisses von der [rechnerischen Vergrößerung der (1920er)ART-"2D-Oberfläche" des aufgeblasen werdenden Luftballons], nämlich als nun neuerdings   [messbare Expansion des (1915er)ART-"3D-Raumes", wird als Geniestreich der neuen Physiker&Astronomen&Kosmologen-generation gefeiert.

 
=> Wichtig ist zu wissen, dass AlbertEinstein durchaus zu seinem Vergleich der ["flachen" SRT-Welt] mit der [(1915er)ART ohne  Gravitation] stand. Es ging ihm bei der (irrtümlichen "Eselei-") Hinzufügung des
Λ-Gliedes nur um den prozentual-richtigen Faktor für die Berücksichtigung der Hubble'schen Expansion. Und, dazu war er sich mit WillemDeSitter&EdwinHubble&AlexanderFriedmann einig geworden, dass in der Poisson'schen Gleichung links und rechts vom Gleichheitszeichen stets gleiche Quantitäten zu stehen hätten.

Es ging also um die Umwandlung von Strahlung in Materie gemäß der Formel "E=mc²" im zeitlichen Wandlungsverlauf des Inhalts der Urknallhülle.

Naturgemäß bevorzugte Einstein die Pythagore'ische Vorstellung von einem "(periodisch)-geschlossenen Universum" gemäß Fig.1 in seinem "Büchlein2". Aber, er schloss auch andere mathematische Lösungen nicht aus.

Ich, (HansPörsch) bin skeptisch bezüglich der Eignung des Friedmann-&Einstein'schen Gleichnisses für die quantitative Entwicklung der Sättigung der potenziellen Energetigkeit.

Sicherlich ist auch ein Denken auf der Gleichnis-Ebene der Ameisen erlaubt: Ein zweidimensionales Wesen muss dann "2D-Berechnungen" durchführen, um der Hubble'schen "3D-Expansion" zu denken und deren differentiellen "3D-Entwicklungstrends" zu folgen. (Siehe 8te Seite dieser URL).

Aber, die Verwurstelung von "3D-ρDichte" mit "2D-Ofl.Krümmung" zur Bemessung der "2D-Enerketigkeit" sollte man m. E. unterlassen.

 

Ursprünglich sollte ja die Ofl. des expandierenden Luftballons den "flachen" «Raum» abbilden.

Aber, wie man sieht, geht bei der beschleunigten Expansion der (1920er)ART-Mathematik, (wobei es ja "natürlich" eine „beschleunigte“ Expansion energetisch gar_nicht geben kann), die vernünftig-begreifbare physikalische Mathematik total verloren. (Es gibt keine "3D-ρDichte" im "2D-flachen Raum").

Bleibt man jedoch konsequent bei der (ja für gleichwertig angesehenen)  (1915er)ART-"3D-Mathematik", so geht alles harmonisch mit dem "3D-Hubble-Diagramm" auf, so_dass die exzellenten Nobelpreis-Messergeb-nisse des SaulPerlmutter&Co-Teams ein Abklingen der BeharrEner-getigkeit der Hubble'schen Expansion nachweisen.
Es ist m. E. ein Triumpf der Astronomie, ein Messwerkzeug erarbeitet zu haben, das erlaubt, die quantitative Veränderlichkeit der "Hubble-Konstante" (im "echten" Hubble-Diagramm) zu bestimmen.

 
Übrigens gibt es Kalibrierungsunterschiede bei der "Relativierung" der "m-Werte" zu den "z-Werten": Das SaulPerlmutter&Co-Team liegt m. E. richtig bei der Einklassierung der "m-Werte" zwischen "20" und "25". Siehe Nobelpreis-Kalibrier-Diagramm SCAN2315; nur diese Werte passen zur KosmoEntfernungsLeiter SCAN2268 auf der 1.1ten Seite.
Aber, die "m-Werte"-Spanne von "25" bis "45", die in Fachliteratur zu finden ist, wenn es um die Berechnung des Λ-CDM-Modells SCAN2350 geht, passen nicht zur KosmoEntfernungLeiter.

 
Fassen wir, (meine Leser, die durchgehalten haben und ich), zusammen: Die separierte Einbeziehung (quasiAussonderung) der "Inflations"Phase im SCAN2421 ermöglicht in dieser Grafik die Langzeitentwicklung der "Expansions"Phase {am besten gmäß der (1915er)"3D-ART"} zu beobachten und zu "kontrollberechnen".

Geht man davon aus, dass sozusagen der Liebe Gott nur Pythagore'ische (harmonische) Naturgesetze erschaffen hat, dann liegt es nahe, dass die "13,8[MrdLJ]" oder auch die "10,5[MrdLJ]" nicht das absolute Alter des Universums, sondern  lediglich die "Zeitkonstante" einer ĸ-ê-funktionellen Wachstums- bzw. Sättigungsentwicklungen sind.
 

Lässt man bei jenen theoretischen Erläuterungen, die vom SaulPermutter-&Co-Team stammen, die Ausführungen zur "2D-Welt" weg,  => lässt man also den SCAN2417 weg und konzentriert man sich nur auf den SCAN2316, => so bleibt folglich auch die "2D-Welt" der "Dunklen Materie" im SCAN2350 außen vor; und, die "3D-MOND-Physik" von MordehaiMigrom kommt zum Tragen. {Ab Nov.2015 kann /konnte dieses in meiner URL "Entropie-Umkehr.de" auf der 18ten Seite studiert werden}.
Beides passt vorzüglich in die "3D-Entwicklung" vom obigen SCAN2421.
.
 

Ende der Nobelpreis-Veranstaltung.  
 

 

Vielleicht wird es notwendig werden, nochmals auf die "universelle, laut Einstein selbst, lediglich „universell-örtliche“ Konstanz der Vakuumlichtgeschwindigkeit" (im Zusammenhang mit der Expansion) einzugehen.
 
Hier nur Rest vom HomepageCreator: Oder wählen Sie über "Inhalte einfügen" interessante Module aus, die Sie an die gewünschte Stelle positionieren können.

 

 

 

 

 

AusLesch&CoBuch{x/y}-AchsenTausch

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ÜbigensNichtegalob{x/y}-Achse

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BilderfolgeLogikinMittlSpalte

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ParadoxEnträtselungvirtuellRelation

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