Hinweis am 30.Okt.2020: Die gegensätzliche Alternative zur "Entropie" wird "Symtropie" heißen.
Hier auf der 24ten Seite geht es, => nachdem die "Dunkle Energie" {-/+}-ausgetauscht worden ist durch die "potenzielle LageEnergetigkeit", und komplementär dazu die "gravitative Materie"  durch die "kinetische BeharrEnergetigkeit"  bestätigt worden ist, => um die  
„sättigungs-begrenzten“ EnergetigkeitsStrukturen im Verlauf der zeitlichen Entwicklung des Universums.

Wenn Sie Interesse an dem genauen WORD-Text haben, biete ich Ihnen einen Download des nachfolgenden, infolge des Transfers evtl. etwas verfälschten Textes an. 

 Mit der Feststellung, dass -- bei der Expansion -- die "Dunkle Energie" nur ein {+/-}-ver­tauschter Ersatzbegriff für potenzielle LageEnergetigkeit sei, ist die Aufklärung des Para­doxons noch nicht ganz beendet.Vielmehr ist die Erreichung von "100%" LageEnergetigkeit auf "½.җ.č²" begrenzt: Nämlich, die eine Hälfte steckt noch im «Raum», die andere Hälfte steckt in der gravitativ-abgesättigen «Materie».Dieses will ich mit Hilfe der J.A.Wheeler′schen °Bumerang°Kinematik erklären:Wenn eine GravitationsSonde «fallStein» aus dem 'jwd'-Raum auf die Erde herab_fällt, dann hat sie an der ErdOfl (noch vor dem Zerschellen) die kinetische Energie "½.җ.č²" gehabt. => Es geht mir hier um das "½" in der Formel.Würde der «fallStein» in ein (von mir so_genanntes) "Graues Loch" (°Bumerang°-Schacht) weiter fallen können, so erhöhte sich seine Geschwindigkeit im °Bumerang°-Schacht über die "7,9[km/s]" hinaus bis auf maximal "11,2[km/s]" beim Passieren des ErdZentrums.Die fiktive kinetische Energie des «fallSteins» wäre beim Zentrum "2 mal ½.җ.č²" gleich "1.җ.č²" (Einstein′s Formel).Ich will sagen, dass die fiktive kinetische Energie "1.җ.č²" nie erreicht werden kann, weil schon das Kontingent "½.җ.č²" an dem «Ereignishorizont» vor dem Rand des "Grauen Lochs" erschöpft ist und die ‘ideal’abgesättigte «Materie» (FelsenPlanet) den «fallStein» daran hindert, den «Raum» zu vergrößern. => Das steht schon so gemeint in Einstein′s (1920er)ART-Gleichung.
Die Ausgangsgleichung, also das Einstein′sche Feldgesetz für die Gravitation lautet dann (ohne das Λ-Glied) "Rμν − ½.gμν.R = −æ.Tμν". {Mit æ= "κappa" in Lit.[170]S110; gleich "æ=8.π.K/c²" sowie "K"="Ğ" (Gravitationskonstante) darin}.
Die rechte Seite "−æ.Tμν" ist also gleich "−(8.π.Ğ/c²).Tμν"; und, Einstein meint hiermit den EnergieImpuls-Tensor, der links in der Gleichung aus 2 dort hälftig-komplementären Komponenten besteht. {Ich kenne allerdings nicht die Dimension des Einstein′schen "EnergieImpuls-Tensors", vermute nur, dass diese "Energie=[N.m]" wäre}. 

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Nun hatte ich gestern schon anderweitig die Herleitung für die "Energetigkeit" erbracht, welche so etwas Ähnliches wie "(gekrümmte)Fallenergie" zur Dimension hätte, nämlich:
Quadriert man "(υ/c)End = √[8/3.π.Ğ.ρy.ŘF²/c²]", so wird daraus die quasiJohnMichell′sche FallEnergieFormel. "(υ²/c²)End = [8/3.π.Ğ.ρy.ŘF²/c²]" (=100%).Relativiert man die Energie "pro [Mpc]" und lässt man den SchnelligkeitsRückbezug "1/c²" weg, so entsteht die spezielle absolute, (gekrümmte)Fallenergie "(υ²/ŘF²)End = H²End = [8/3.π.Ğ.ρy]".Nach Lit.[127]S70 wird A.Einstein original zitiert mit "υ²/ŘF² = 8/3.π.Ğ.ρy − k/ŘF²" und dazu kommentiert: Bei ihm ist "k/ŘF²" das Maß für die Krümmung des Raumes.Der Unterschied zwischen beiden Formeln liegt also in der Randbedingung "End" für "100%(gekrümmte)FallEnergie" gleich "8/3.π.Ğ.ρy" und weiter in dem von R.Kießlinger genannten ZusatzGlied "−k/ŘF²", nämlich für die komplementäre Komponente der nicht­"100%"(gekrümmte)FallEnergie.

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Hallo, liebe Leser!!! Wenn die "100%(gekrümmte)FallEnergie" die volle kinetische Be­harrEnergetigkeit bedeuten, dann muss das ZusatzGlied "−k/ŘF²" gleich "[100 – xx]%(ge­krümmte)FallEnergie" in Form potenzieller LageEnergetigkeit bedeuten.Nach dem Naturgesetz der EnergieErhaltung kann somit "wirklich" nichts Anderes als das Einstein′sche ZusatzGlied "−k/ŘF²" in den Nobelpreis-MessErgebnissen bestätigt worden sein, weil ja (nach dem Meister selbst) die sogen. "Eselei" namens "+Λ/3" ein unsinniger Zusatz wäre. {Das "zuNullSetzen" von "−k/ŘF²" in der ‘Neuen Kosmologie‘ war zu voreilig vorgenommen worden!}.Durch Vergleich von obigem "−æ.Tμν = −(8.π.Ğ/c²).Tμν" mit hiesigem "100%(ge­krümmte)FallEnergie" gleich "8/3.π.Ğ.ρy" ergibt sich, dass "(8.π.Ğ/c²).Tμν" gleich "100% EnergieImpuls-Tensor" sein müssen und die beiden Komponenten auf der linken Seite «Materie» und «Raum» bedeuten müssen bzw¸ dass diese Begriffe eigentlich ‘kinetische BeharrEnergetigkeit‘ und ‘potenzielle LageEnergetigkeit‘ bedeuten müssen.

 

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Frage: Wo und wie wären diese beiden  "Energetigkeiten" zu visualisieren? => Antwort: Bildlich muss man sich das so vorstellen, dass die "ρy"-Teilchen, welche beim Ende des Urknalls (vor Beginn der Expansion) auf die BeharrGeschwindigkeit (also auf zentripetale Fluchtgeschwindigkeit) "c" gebracht worden waren, inzwischen "heute" (sozusagen der Wurfparabel folgend) "auf Höhe" (Skalenfaktor der Hubble′schen Expansion) gekommen sind und hierdurch sich -- gemäß einer [Sättigungsfunktion für die maximale "Höhe"] -- inzwischen verlangsamt haben.
Auf dem ‘Gipfelpunkt‘ der Wurfparabel in der Zukunft wird die (Beharr)Fluchtgeschwin­digkeit auf  ‘Null’ absinken. => Also wird die kinetische Energetigkeit aus der mathema­tischen KomplementärSumme verschwinden  und die potenzielle Energetigkeit ("Höhe" der Urknallblase) zu vollen "100%" der gesamten Energetigkeit (beim ‘Weißschild-Radius‘) werden.Die potenzielle Energetigkeit (=VakuumEnergie, auch mal "DunkleEnergie" genannt) ist also visualisiert durch die "Höhe" im ‘leeren‘ Vakuumraum vom Zentrum bis zum ‘Weißschild-Radius‘.Die bei maximaler Expansion (Weißschild-Radius) verschwundene kinetische Energe­tigkeit kann durch die zur Ruhe_gekommene «Materie» visualisiert werden, wobei ja das zur_Ruhe_kommen durch das Aufhören der Verdünnung der ρDichte der "ρy"-Teilchen bei maximaler Expansion ( "Höhe") gemeint ist.

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Warum schlage ich (H.P.) den verallgemeinernden Begriff "Energetigkeit" vor? => Antwort: Weil die Dimension nicht immer
"[N.m]"
ist, sondern meistens nur etwas Ähnliches ist.
Wie ist nun das "½" der kinetischen Energetigkeit als Begrenzung zu verstehen? => Antworten: 1.) Bei der schon erwähnten °Bumerang°Kinematik ist das klar: Wenn im 2Körper-GravitationsSystem alle Materie auf den ZentralKörper "gefallen" ist, bleibt dem "leeren" «Raum» außerhalb nur noch die Fähigkeit übrig, dass eine Gravitations-Sonde «fallStein», die vom 'jwd'-Raum auf den FelsenPlanet herab_fällt, beim Auftreffen die kinetische Energie "½.җ.č²" angesammelt hatte. 2.) Beim antikosmologischen Prinzip wäre das genauso: Wenn alle Galaxien (mit SchwarzenLöchern darin) zu einem (Zentral)Körper {oder 'utopisch' zu einer (Peripherie)Schale beim Weißschild-Radius} "vereinigt" würde, gäbe es «Raum» für das "½.җ.č²" des «fallSteins».

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Einstein′s Binsenweisheit lautet: «Materie» krümmt den umgebenden «Raum».

 

 

 

 

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